Inhaltsverzeichnis

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16450-FIFO: Älterer UART-Baustein bei serieller Schnittstelle
16550-FIFO: Aktueller UART-Baustein bei serieller Schnittstelle
3-Tier-Architecture: Schichten-Architektur von typischen Applikationen
4-Phasen-Modell
: Projektabwicklung in 4 Phasen («Vorgehensmodell»)
404-Error: Fehlercode des Protokolls HTTP
5-Phasen-Modell: Projektabwicklung in 5 Phasen («Vorgehensmodell» von C. A. Zehnder, ETHZ bzw. der SGO)
8250-UART: Veralteter Baustein bei serieller Schnittstelle

A

AIX: UNIX-Derivat / Variante von IBM
ABAP: Programmiersprache des Software-Systems SAP R/3
Absolute Pfadangaben
: Vollständige Pfade zu Ressourcen
Ablauf-Organisation: Prozessdefinition von Organisationen
ActiveX: Software-Komponenten für die Windows-Plattform, früher als «OLE» bezeichnet
ACPI: Programmierschnittstelle für Powermanagement auf Windows-Systemen
ADSL: Bewährte Uebertragungstechnik mit bewährten Kabeln - endlich zu attraktiven Preisen
ALU
: Arithmetic Logic Unit, Rechenwerk einer CPU
AND-Gate: Elektronischer Schalter auf Bit-Ebene
Analog und/oder Digital?
Amazon: Erste, grösste und bisher erfolgreichste Internet-Buchhandlung
Ampère: Masseinheit des elektrischen Stromes (I)
ANSI: Amerikanisches Gremium für verschiedene IT-Normen, Zeichensatz für Microsoft Windows-Plattform
API: Schnittstelle für den Anwendungs- oder System-Programmierer
Apple: Hersteller der Macintosh-Computer
APM: Advanced Power Management, Stromsparfunktionen
ARP: Address Resolution Protocol, Adress-Auflösung in TCP/IP-Netzwerken
AT-Befehle: Modem-Kommunikation
Architektur
: Struktur eines Computer-Systems
ASCII: Standard-Zeichensatz für Datenaustausch
Aufbau-Organisation: Zuständigkeits-Definiton in Organisationen
Aufgabe: Wichtigstes Element der Organisation
Aufgabenträger: Person welche die Aufgabe übernimmt
AUI: Attachment Unit Interface, Anschlusstyp bei Ethernet-Geräten
AVM: Hersteller von ISDN-Hardware und ISDN-Software

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B

B-Kanal: Datenübertragung eines Dienstes mit ISDN
BASH: Bourne Again Shell, Kommandointerpreter eines UNIX-Systems
Basisanschluss: ISDN-Anschluss mit zwei B-Kanälen und wahlweise 5 oder 3 Nummern
Batch-Programmierung: Wie sie Routine-Abläufe automatisieren
Bedieneroberfläche: Schnittstelle einer Anwendung zum Benutzer
BeOS: Betriebssystem für Multimedia-Geräte, entwickelt für Apple, auch für Intel-Plattform vefügbar
Berners Lee, Tim: Mitglied des W3C, Gremium das Web-Standards definiert
Betriebssystem: Allgemeine Definitionen
Betriebsmittel: Betriebssysteme allein sind nicht alles ...
Beziehungen der Organisation: Ablauf- und Aufbauorganisation
Bit, binär: Binary Digit, kleinste Informationseinheit
Biometrische Systeme: Hard- und Software zur Identifikation von Menschen auf Grund von biologischen Mustern (Fingerabdruck usw.)
BIOS: Basic Input / Output System, enthält grundlegenden Programmcode wird auch für den PC-Start (Booten) genutzt
BLOB: Binary Large Object, binäres Objekt in einer Datenbank-Tabelle (Tonfolge, Bild, Videosequenz usw.)
BNC
: British Naval Connector, Steckverbindung für Koaxialkabel
Booch Grady: geistiger Vater der Modellierungssprache UML
Bookmark: Lesezeichen, Bezeichnung für wichtige Internet-Adressen (Netscape)
Booten: Starten des Systems, stammt vom englischen Boot (Stiefel) ab
BOOTP: Bootstrap-Protocol, TCP/IP-Konfigurationsdienst
Boot-Strap
: «Stiefel schnüren», der PC bootet und wird für den Anwender bereitgestellt
Boot-ROM: Speicherbaustein mit Start-Programmcode, bootet den PC und führt grundlegende Tests durch
BRI: Basic Rate Interface, Fachabkürzung für ISDN-Basisanschluss
Bus-Topologie: Linienförmige, abgeschlossene Netzwerk-Struktur
Business-Plan: Dokument für die Unternehmensgründung mit Zielen, Produkten, Prozessen, Finanzen usw.

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C

C: Programmiersprache, entwickelt von Dennis Ritchie an den Bell Laboratories
CAPI
: Programmier-Schnittstelle für ISDN-Software
Codd Edgar F.: Begründer des relationalen Datenmodells
Code: Vorschrift oder Vereinbarung wie Daten dargestellt werden, PIN-Code, ASCII-Code, Autonummern, AHV-Nummer usw.
Codepage: Tastaturschablone des Betriebssystems um verschieden Tastaturlayouts (deutsch, englisch, französisch usw.) zu unterstützen
COMPAQ: Hersteller von Computern, Netzwerk-Komponenten, Anbieter von IT-Dienstleistungen usw.
Computer: Stammt vom englischen «to compute» ab, im deutschen: Rechner
CGI: Common Gateway Interface, Script-Sprache / Schnittstelle von Web-Servern für Formularverarbeitung
CMD.EXE: Kommando-Prozessor von Windows NT (DOS-Box)
COM: Component Object Model, Software-Modell von Microsoft für die Windows-Plattform (Vorgänger: OLE und ActiveX)
COMMAND.COM: Kommando-Interpreter von MS-DOS
Compiler: Übersetzt Programmcode eines Programmierers in Maschinencode (erstellt EXE-Dateien)
Cookies: Internet-Kekse, Protokolldateien die Formular- und Benutzereingaben auf dem lokalen Rechner speichern
Client/Server: Modell einer modernen Betriebssystem-Architektur
CP/M: Erstes Betriebssystem für einen PC mit Intel-Prozessor, Vorgänger von MS-DOS
CPAN: Comprehensive Perl Archive Network, weltweites Netzwerk von Perl-Script-Archiven
CPU: Central Processing Unit, englische Bezeichnung für die Zentraleinheit (Mikroprozessor) eines Computer
CRM: Customer Relationship Managment, Kundenbeziehungen steuern und die Wertschöpfung erhöhen
CRONTAB: Task-Liste von UNIX- / LINUX-Betriebssystemen mit wiederkehrenden Jobs
CSS: Design-Vorlagen für HTML-Seiten
CSH: C-Shell, Kommandointerpreter und Shell eines UNIX-Systems
CSMA/CD: Carrier Sense Multiple Access with Collision Detection, Prinzip der Ethernet-Verkabelung
CTS: Clear To Send, serielles Kommunikationssignal

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D

D-Kanal: Dienstkanal für Service-Funktionen von ISDN
Datamart: Mittlere Datensammlungen, mehrere DataMarts ergeben ein DataWarehouse
Data-Warehouse: Grosse Datensammlung für Zugriffsmöglichkeiten von verschiedenen Plattformen
Daten: Begriffsdefinition im Umfeld von Informationssystemen
DBMS: Datenbank-Management-System
Dell: Erster Computer-Hersteller der weltweit über das Internet Bestellungen entgegen nahm
DCE: Data Carrier Equipment (beispielsweise ein Modem)
Desktop: Computer für den Büro/Office-Einsatz
Dezimalsystem:Was mit 0 und 1 alles möglich ist
Dimensionen der Organisation: Zeit, Raum, Menge und Logik
DFÜ / DUN: Daten-Fern-Übertragung bzw. DialUp-Networking
DHCP: Dynamische Zuteilung von TCP/IP-Konfigurationen
DHTML: Dynamisches HTML, HTML-Code der auf Ereignisse reagiert
DMZ: Demilitarized Zone, Netzwerk-Bereich in dem sich Internet-Server eines Unternehmens befinden
Domänen-Name: Autoritätseinheit / Rechnername oder Rechnergruppe im Internet
DOS, MS-DOS
: Die DOSe lebt!
DOS-Fenster, DOS-Box: Emulationsmodus für den Betriebssystemveteran in anderen Betriebssystemen
DoS: Denial of Service-Attacke, Angriff eines Hackers mit der Absicht das System zum Absturz zu bringen
DNS: Domain Name System, Umsetzung von TCP/IP-Adressen in "lesbare" Namen
D-RAM: Dynamische RAM-Bausteine mit Refresh-Zwang
DSN: Data Source Name, Bezeichnungen für ODBC-Datenquellen
DSS1
: Protokoll für den Verbindungsaufbau über ISDN
DSR: Data Set Ready
DTD: Document Type Definition, Struktur von XML-Elementen
DTE
: Data Terminal Equipment
DTR: Data Terminal Ready
DRDRAM: Direct RAMBus Dynamic Random Access Memory, sehr schnelle Hauptspeicher-Technologie
DVD: Digital Versatile Disk, vielseitig verwendbarer Datenträger mit bis zu 18 GByte Kapazität
Dynamische Web-Seiten: Web-Inhalte werden durch Script-Engine dynamisch aufgebaut

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E

e-Business: Geschäftsprozesse werden über elektronische Wege abgewickelt
e-Commerce: Geschäftsprozesse mit finanziellem Hintergrund, Teilmenge von e-Business
EBCDIC
: Zeichensatz von IBM-Grossenrechnern
EDV: Elektronische Daten-Verarbeitung, zentrale Datenverarbeitung
EDI:
Electronic Data Interchange, elektronischer Datenaustausch zwischen Unternehmen
EDIFACT: Standard-Datenformat der UN für weltweiten EDI
ENIAC: Der erste Computer im heutigen Sinn
ERP: Enterprise Resource Planning, Unternehmensweite Ressourcen-Planung (Beispiel SAP R/3)
EPROM: Löschbarer, programmierbarer Speicher-Bausteine
EEPROM: Elektrisch löschbares, programmierbarer Speicher-Baustein
Elemente der Organisation: Aufgabe, Aufgabenträger, Sachmittel und Information
Entscheidungstabellen: Hilfsmittel für Auswertung von Bedingungen bei Systementwicklung
Entität: Informationseinheit oder Tabelle in einer Datenbank
Ethernet: Sehr weit verbreiter Verkabelungsstandard für Netzwerk-Verbindungen
ERD: Entity Relationship Diagram, Modell der Beziehungen in einer Datenbank
Erhebungstechniken: Techniken zur Erfassung einer Ist-Situation sowie Beschreibung eines Soll-Zustandes
Euro-ISDN
: Europaweiter Kommunikationsstandard für ISDN

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F

FAT / FAT16 / FAT32: Festplatten-Inhaltsverzeichnis (File Allocation Table) von DOS
Favoriten: Universeller Ordner unter Windows für wichtige Dokument- / Internet- / Netzwerk-Adressen
FOR-Schleife: Iterations-Möglichkeiten in Programmiersprachen
FIFO: First In First Out, Service-Prinzip, benutzt beispielsweise von der seriellen Schnittstelle
Finder: Benutzeroberfläche des Apple Macintosh
Firewall: Computer mit Sicherheitsfunktionen beim Anschluss von Firmennetzen an öffentliche Netze (Internet)
Firewire: Marketingbezeichnung für IEEE 1394, Peripherie-Anschluss
Flowchart: Technik zur Dokumentation von Abläufen und Programmstrukturen
Framework: Wiederverwendbare Software-Konstruktion in der OO-Programmierung
Frames: Datenpakete bei der Übertragung, erklärt am Beispiel Ethernet
Frames: Darstellung von WWW-Seiten durch Aufteilung des Bildschirm in mehrere Bereiche
Freeware: Software die von Entwicklern kostenlos zur Verfügung gestellt wird
FTP: Übertragung von Dateien von einem Server zum Client auf Basis des TCP/IP-Protokolls
FutureOffice: Freeware-Produkt (Büroautomation) aus der zweiten Semesterarbeit von Stefan Lenz

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G

Gartner Group: Statistik-Unternehmen, das repräsentative Analysen durchführt und veröffentlicht
Gettys Jim: Mitglied des W3C, Gremium das HTTP- und Web-Standards definiert
GIF: Grafikformat, vor allem für Internet-Grafiken
Giga: Massvorsatz im Dezimalsystem
Grafikformate: Übersicht über wichtige Grafikformate
Grundlinie: Linie, auf der Buchstaben stehen
GSM: Globaler Standard für mobile Kommunikation mit Natel / Handy
GUI: Der Siegeszug der grafische Benutzeroberflächen

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H

HAL: Hardware-Abstraktion, nicht nur bei Windows NT
Hardware: Alle elektrischen, elektronischen und mechanischen Teile eines Systems
Harvard-Architektur: Rechner-Architektur bei der Instruktionen und Daten in getrennten Speichern sind
Hauptstudie: Detaillierte Ist-Analyse und Beschreibung des Soll-Zustandes in der Projektabwicklung
Hauptspeicherverwaltung: Technik-Überblick, wie Betriebssysteme Arbeitsspeicher verwalten
Heap: Speicherbereich einer Applikation
Hayes: Hersteller von Modems, Standard für Modem-Befehle (AT-Befehle)
HKLM, HKCU, HKCR: Abschnitte in der Registry-Datenbank
Host: Wirt, Diener oder Gastgeber für andere Systeme, Terminals / Grossrechner
HPFS: Datei-System des Betriebssystems OS/2 von IBM, Vater von NTFS
HSZ: High Security Zone, sicherer Netzwerk-Bereich im Intranet eines Unternehmens (hinter Firewall)
HTML: Standardisiertes Dateiformat für die Darstellung von Internet-Inhalten
HTTP: Übertragung von HTML-Dokumenten vom Server zum Browser
HTTP-Statuscodes: Code-Kategorien zur Kommunikation zwischen Server und Client
Hexadezimalsystem Auf der Basis von 16 ... nach 9 kommt A!

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I

I/O: Input / Output: Tastendruck mit Auswirkungen
IANA: Internet Assigned Numbers Association
IDV: Individuelle Daten-Verarbeitung, dezentrale Datenverarbeitung mittels PC
IETF
: Internet Engineering Taskforce
IEEE: Institute of Electrical and Electronics Engineers 
IEEE 1394: Firewire-Standard für einfachen aber leistungsfähigen Peripherie-Anschluss
Information: Zweckbezogenes Wissen, das beim Handeln im Hinblick auf das Ergebnis benötigt wird
Informationssystem: Systematischer Informationsfluss in der Ablauforganisation
Interpreter: Übersetzt Programmcode eines Programmierers zur Laufzeit des Scripts
Interrupt: Unterbrechungen machen vieles erst möglich
IPX/SPX: Protokoll von Novell Netware 2.x bis 4.x
IRQ: Interrupt-Request, Anforderung einer Unterbrechung bei der CPU
ISDN: Integrated Services Digital Network, digitale Datenübertragung mit integrierten Diensten
ISO: International Standardization Organisation
ISOC: Internet Society
ISP: Internet Service Provider, Dienstanbieter von Internet-Anschlüssen
IT: Informations-Technologie, das Interesse des Managements an Informatik
Iteration: Wiederholung, beispielsweise in einem Programm (Schleife)

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J

Java: Programmiersprache für plattformübergreifende Applikationen, Code wird durch JVM interpretiert
Java-Applikation: Anwendung die eigenständig auf einem Rechner mit der JVM betrieben wird
Java-Applet: Java-Anwendung die im Browser betrieben wird (Code-Fragment, innerhalb einer HTML-Datei) 
JIT: Just-In-Time, Produktionsverfahren ohne Lagerbestände oder Kompilierung von Programmen zur Laufzeit
Jobs Steven
: Gründer und zur Zeit Interims-CEO von Apple (Hersteller der Apple Macintosh-Rechner)
JPEG: Grafikformat, entwickelt vor allem für Fotos im Internet-Bereich
Just-In-Time: Produktionsverfahren ohne Lagerbestände an Fertigprodukten
JVM: Java Virtual Machine, Shell für Java-Programme

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K

K6: Prozessor-Familie von AMD, als Konkurrenz zum Intel Pentium
KDE: K-Desktop Environment, GUI oder Fenstermanager für X-Server (X11) unter LINUX / UNIX
KMU: Kleine und Mittlere Unternehmungen, typische Schweizer Unternehmensform
Knowledge Management: Wissen bewusst einsetzen, aufbauen, verteilen usw.
Kommunikationssystem: System zur Informationsverteilung in einer Unternehmung
Kilo: Massvorsatz für Dezimalsystem

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L

LAN: Local Area Network, lokales Netzwerk in einem Unternehmen
Laptop: Portabler, leistungsfähiger Computer, steht einem Desktop in (fast) nichts nach
Leitwerk: Komponente der Rechner-Architektur in der CPU
Legacy-Systems: Ur-Rechnersysteme in IT-Umgebungen (Host-Systeme) meist mit grossen Datenmengen
LINUX: UNIX-Betriebssystem das nach dem OpenSource-Gedanken entwickelt wird
Lineare Datenbank: Flache Datenbank die aus einer Datei besteht
LILO: Linux-Loader, Boot-Manager von LINUX
Logik: Dimension der Organisation
LFU: Least recently used, häufig verwendete Strategie für Paging bei virtuellem Arbeitsspeicher
LRU: Least frequently used, Strategie für Paging bei virtuellem Arbeitsspeicher

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M

MacOS: Betriebssystem des Apple Macintosh, standardmässig mit Finder-Oberfläche
MacOSX: Server-Betriebssystem für Apple Macintosh
Mail: Internet-Mail, E-Mail, Einstellungen für Mail-Transfer in Client-Software
Mailware: Software, die per Mail verschickt werden kann (Freeware per Mail)
Makeln: Wechseln zwischen zwei Gesprächen bei ISDN-Telefonie
MAPI: Standard-Schnittstelle für Mail-Versand
Mark I: Rechner der ersten Generation, gebaut im zweiten Weltkrieg
Menge: Dimension der Organisation
Mega: Massvorsatz im Dezimalsystem
Meilenstein: Markanter Zeitpunkt in einem Projektablauf, meistens zu Beginn/am Ende einer Phase
Meta-Tags: Steuerbefehle in HTML-Dokumenten für WWW-Server und WWW-Browser
MF2-Tastatur: Multifunktionstastatur Typ 2 mit 105 Tasten, typische PC-Tastatur mit Windows- und Kontextmenü-Tasten
Microsoft: Is big really so beatiful?
Minix: Minimum UNIX, Betriebssystem für den Schuleinsatz, Basis von LINUX
MIME: Multipurpose Internet Mail Extensions, Standard für Versand und Empfang von E-Mails, trennt Mail-Text klar von Anhängen (Binärdaten)
Mikro: Massvorsatz für das Dezimalsystem
Mikrobefehle: Elementare Befehle eines Mikroprozessors, die er zur Abarbeitung von Prozessorbefehlen benötigt
Mikrocomputer: Computer nach kompakter VLSI-Bauweise: Very large scale Integration
Mikroprozessor: Universell programmierbare Funktionseinheit
Modem: MODulator / DEModulator für die Datenübertragung auf Telefonleitungen
MMU: Memory Managment Unit, verantwortlich für die korrekte Speicheradressierung
MS-DOS, DOS: The never ending story in the 80's and 90's
Münz Stefan: Autor der sehr umfassenden, verständlichen HTML-Dokumentation SelfHTML
Muss-Ziele: Zwingende Anforderungen in einer Vorstudie oder Hauptstudie die durch ein Projekt erreicht werden müssen

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N

Nano: Massvorsatz im Dezimalsystem
Nassi-Shneiderman: Diagramm-Technik für Programm-Dokumentationen
Natel: Schweizer Bezeichnung (Swisscom) für Mobiltelefon / Handy / Cellular Phone
Natel Data: Zusatzdienstleistung zu einem Mobiltelefon um Daten mit GSM-Technik zu übertragen
NeXT, NeXTStep: Rechnerplattform und Betriebssystem, konnte sich nicht durchsetzen
NMI: Non Maskable Interrupt, ein nicht maskierbarer (zurückzustellender) Interrupt
Novell: Hersteller von Server-Betriebssystemen
Notations-Methodik: Regeln für die Programm-Entwicklung
NSD: Nassi-Shneiderman-Diagramme
NT: New Technologie, der Nachfolger von Windows 3.x
NT: Net-Terminator, Netz-Abschluss bei ISDN-Verkabelung
NTFS: Dateisystem von Windows NT, stammt von HPFS (OS/2) ab
NTVDM: Virtuelle DOS-Maschine von Windows NT (DOS-Box)

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O

Oberlänge: Längerer Teil eines Buchstabens, als die Höhe der normalen Kleinbuchstaben
Objektorientierte Datenbank: Datenbank die verschiedene Objekte bzw. abstrakte Datentypen mit Referenzen speichern kann
ODBC: Universelle Schnittstelle für Datenbank-Zugriff von Microsoft
ODI: OpenSystems Device Interface, Treiber-Modell für Netware-Netzwerk
Ohmsches Gesetz: Interessante Details zu «U = R ·  I»
Oktalsystem: Ein Zahlensystem rund um die 8
OLE: Veraltete Bezeichnung für Software-Komponenten auf der Windows-Plattform (aktuell: «ActiveX» bzw. «COM»)
OMG: Object Managment Group, 1989 gegründetes Gremium objektorientierte Anwendungen fördert.
Oracle: Datenbank-Hersteller für High-End-Ansprüch
Organisation
: Lehre der strukturierten Vorgehensweise und der Organisation von Abläufen oder Prozessen
OSI: Open Systems Interconnection
Outsourcing: Auslagerung von Dienstleistungen
Overlay-Technik
: Laden und Entladen von (nicht) benötigten Programmteilen durch den Programmierer

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P

Paging: Speicherseiten werden bei Verwendung von virtuellem Arbeitsspeicher ein- und ausgelagert
Page-Faults: Kein Fehler, es werden nur Speicherseiten ausgelagert ...
Palmtop: Kleine Computer mit Agendafunktion usw., auch PDA genannt, Palmtops passen in eine Handfläche
Palm Pilot: Beliebter PDA des Herstellers 3Com, ursprünglich von U.S. Robotics entwickelt
Parallele Datenbank: DBMS das mehrere Aufgaben parallel verarbeitet
Parken
: Telefongespräch eines ISDN-Endgerätes bei der Zentrale parken und wieder zurückholen
PCMCIA: Gremium, das Standards für PC-Cards definiert
PC-Card: Standard für kreditkartengrosse Adapterkarten und Geräte bei Notebooks und PDA's
PC/SC-Workgroup: Arbeitsgruppe von führenden Smart-Card-Herstellern
PDA: Persönliche Digitale Assistenten, elektronischer Agenda und mehr
Perl: Script-Sprache (Interpreter), die auf vielen Plattformen verfügbar ist
Pflichtenheft: Vertragsdokument zwischen Auftragnehmer und Auftraggeber in der Projektentwicklung
PHP: Script-Sprache für dynamische HTML-Seiten
Piko
: Massvorsatz im Dezimalsystem
PING: Senden von kleinen Datenpaketen (64 Bytes) über das Internet, um Verfügbarkeit von Geräten festzustellen
PIT: Kleinste Informationseinheit (wie ein Bit) auf einem CD-ROM-Datenträger
Planungszyklus: Prozess für Abwicklung von Vorstudie- / Hauptstudie usw.
PNG: Grafikformat, entwickelt vor allem für Internet-Grafiken
Port: Anschluss-Stelle, kann aus Software- oder Hardware oder beidem bestehen
POP: Point Of Presence, Einwahlknoten von Internet-Providern
POP3: Protokoll für Internet-Mail-Transfer, Mail-Download
POST: Was passiert alles beim Computer-Start?
Postel John: Internet-Pionier der ersten Stunde
Primäranschluss: ISDN-Anschluss mit 30 B-Kanälen
Primärschlüssel: Eindeutige Identifikation von Datenbank-Inhalten / Datensätzen
Private Key: Privater, geheimer Schlüssel eines digitalen Zertifikates
Programm: Definition eines Programmes, Unterschied zu einem Prozess
Programm-Zähler: Komponente im Leitwerk einer CPU
Projekt-Antragsverfahren: Initiierung eines Projektes
Projekt-Beteiligte: Personen die in einem Projekt mitwirken oder Entscheide fällen oder das Projekt «tragen»
Projekt-Entwicklung: Vorgehensmodelle für die Planung und Durchführung von umfangreichen Vorhaben
Projekt-Funktionen: Aufgaben welche im Laufe eines Projektes wahrgenommen werden müssen
Projekt-Management: Planung und Durchführung umfangreicher Vorhaben nach einer strukturierten Art
Projekt-Organisation: Matrix-Organisation mit Elementen aus der Linien-Organisation
PROM
: Programmier- aber nicht löschbarer Speicher-Baustein
PROMPT: Eingabeaufforderung für Befehle in einem Betriebssystem-Fenster (C:\>)
Proxy-Server: Zwischenspeicher für Internet-Inhalte bei ISP oder auf einer Firewall in einem Firmennetz
Prozedursammlung: Modell einer Betriebssystemfamilie
Prozess: Definition eines Prozesses, Unterschied zu einem Programm
Psion Siena / 3a / 3c / 5: PDA des Herstellers Psion mit EPOC(32)-Betriebssystem
Public Key: Öffentlicher Schlüssel eines digitalen Zertifikates
Punkt
: Masseinheit in der Typographie

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Q

Quantum: Zeiteinheit bei Scheduling-Verfahren auf dem Prozessor
QWERTY: Standard-Tastatur-Layout im englischsprachigen Raum
QWERTZ: Standard-Tastatur-Layout im deutschsprachigen Raum
Qualitätssicherung: kontinuierliche Aufgabe des Projektleiters während der gesamten Projektentwicklung

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R

RAM: Hauptspeicher des Computer, im Lese/Schreibzugriff
RARP: Reverse Address Resolution Protocol, einfacher TCP/IP-Konfigurationsdienst
RAS: Remote Access Service, Zugriff auf interne Netzwerk-Ressourcen «von aussen»
Raum: Dimension der Organisation
RDMBS: Relationales Datenbank-Management-System
Realtime-Betriebssystem
: Warum Windows kein Echtzeit-Betriebssystem ist
Redundanz: Mehrfach vorhandene Daten in einem DBMS
Registry-Datenbank
: Registrierungsdatenbank für Windows-Konfigurationen
REPEAT-Schleife: Iterations-Möglichkeiten in Programmiersprachen
Relative Pfadangaben: Pfadangaben abhängig vom aktuellen Bezugspunkt
Ring-Topologie: Kreisförmige, geschlossene Netzwerk-Struktur
RJ-45: Stecksystem für Ethernet- ISDN- und Universal-Verkabelungen
Round-Robin-Scheduler: Häufig eingesetztes Task-Switching-Verfahren
Router: Aktives Gerät zur Steuerung des Netzwerk-Verkehrs
ROM: Speicher im Nur-Lese-Zugriff
RS-232: serielle Schnittstelle oder serielles Kabel
RTS: Request To Send, serielles Kommunikationssignal
RUNAS: Kommandozeilen-Tool von Windows 2000 um Programme unter anderem Benutzerkontext zu starten

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S

SAP R/3: ERP-Software / Datenbanksystem auf Basis der Programmiersprache ABAP
Sachmittel: Element der Organisation, zur Unterstützung bei Aufgabenerledigung
Schichtenmodell: Aufbau moderner Betriebssysteme
S-Bus: Bus-Kabel mit Anschlüssen für ISDN-Geräte
Schmidt Götz: Autor verschiedener Fachbücher zu Organisations- und Projektentwicklungsfachbücher
SCSI
: Terminierung ist bei «Skasi» sehr wichtig
Scheduler: Teil des Betriebssystemkernels, der sich mit dem Task-Switching befasst
SELECT: Abfrage-Kommando der Datenbanksprache SQL
SelfHTML
: sehr umfassende, verständliche HTML-Dokumentation von Stefan Münz
Semaphoren: Kommunikation zwischen laufenden Prozessen eines Betriebssystems
SEUSAG: Analyse-Methode des Systemdenkes
Shareware: Software die getestet werden kann, muss später lizenziert werden
Shell: Benutzeroberfläche oder -Umgebung für Befehlseingabe
Shell-Scripts: Automatisierung von Routinearbeiten im UNIX-/LINUX-Umfeld
SLA: Service-Level-Agreement, Dienstleistungsvereinbarung zwischen Auftragnehmer und Auftraggeber
Smart-Card: Intelligente Plastikkarten im Kreditkartenformat mit integriertem Chip
Soft-Modem: Virtuelles Modem, das beispielsweise von einer ISDN-Karte emuliert wird
Software: Programme bzw. Massnahmen die den Betrieb eines Systems steuern, ermöglichen
SOHO: Small Office Home Office, wird in Produktkatalogen zur Klassifizierung von Low-End-Produkten benutzt
Spannung: Masseinheit für «elektrischen Druck» (U)
Speicherverwaltung: Technik-Überblick, wie Betriebssysteme Arbeitsspeicher verwalten
Speichertechnologien: Zusammenfassung zum Thema DRAM, SRAM, ROM, PROM, EDO DRDRAM usw.
S-RAM
: Statische RAM-Bausteine, ohne Refresh-Zwang
Stack: Zwischenspeicher bei Interrupt-Verarbeitung
Stapelverarbeitung
: Automatisierung von Routine-Aufgaben
Stärken- / Schwächen-Analyse: Gegenüberstellung von positiven und negativen Eigenschaften bei Analyse von Sachverhalten
Statische Web-Seiten: HTML-Seiten werden direkt von der Festplatte / Cache des Servers an den Browser geliefert
Stern-Topologie: Zentralistische Netzwerk-Konfiguration
Steuerwerk:  Komponente der Rechner-Architektur in der CPU
SMB: Server Message Block, Informations-Protokoll zwischen Servern in Windows-Netzwerken
SMS: Short Message System, Kurzmitteilungen auf dem Handy, bis 160 Zeichen lang
SMS: Systems Management Server, Software-Paket von Microsoft, für Netzwerk-Administration
SMTP: Protokoll für Internet-Mail-Transfer, Mail-Upload bzw. -Versand
SQL: Strukturierte Datenbank-Abfragesprache
Subnetz-Maske: Netzwerk-Segmentierung bei TCP/IP
System: Eine Menge von Elementen die gegenüber der Umgebung abgegrenzt sind, aber in einer bestimmten Beziehung zueinander stehen
System-Owner: Inhaber eines IT-Systems, bestimmt Einsatz, Planung und Entwicklung des Systems
Systems-Engineer: Nimmt Aufträge des System-Owners (SO) entgegen und setzt diese technisch um
SWOT: Stärken / Schwächen und Chancen / Gefahren-Analyse, wird benutzt bei Ist-Analysen in der Projektabwicklung

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T

Tabelle: Informationssammlung, Bestandteil einer Datenbank
Task
: Ein Task ist auch ein Prozess
TCO: Total Cost of Ownership, Gesamtkosten eines IT-Systems
TCL/TK: Shell, grafisches Toolkit für Shell-Scripts in UNIX- und Windows-Systemen
TCP/IP: Basis-Protokoll für heterogene Umgebungen / Intranets und das Internet
Teilsytem: Element des Systemdenkes und der SEUSAG-Methode
Telnet: Terminal-Protokoll auf TCP/IP-Basis
Tera: Massvorsatz im Dezimalsystem
Terminierung: Wichtig für den Einsatz von SCSI- oder Ethernet-Verkabelungen
Time-Sharing: Zeit in Scheiben und alle sind zufrieden
TLD: Top-Level-Domain, Landesbezeichnung (Beispiel: .ch) in einer Web-Server-Adresse: stefan-lenz.ch
Topologien: Physische Netzwerk-Strukturen bzw. -Konfigurationen
TokenRing
: Netzwerk-Topologie von IBM, Konkurrenz zu Ethernet, konnte sich nicht durchsetzen
Torvalds Linus: Erster Entwickler von LINUX
TSR: Terminate and Stay Resident, resdiente DOS-Programme
Trashing: Paging-System des virtuellen Arbeitsspeichers arbeitet fehlerhaft
Tupel: Datensatz in einer Datenbank
Tux: Pinguin, Maskottchen von LINUX
Typographie: Regeln für die korrekte Dokumentgestaltung

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U

UART: Universal Asynchronous Receiver/Transmitter, spezieller Chip für die serielle Schnittstelle
UDP: User Datagram Protocol, verbindungsloses Protokoll der TCP/IP-Familie
UML: Unified Modeling Language, vereinheitlichte Modellierungssprache für Software-Enwicklung
Untersystem: Element des Systemdenkes und der SEUSAG-Methode
Ungarische Notations-Methodik: Regeln für einheitlichen Programmcode
Unterlänge: Teil eines Buchstabens, der länger ist als die Grundlinie
UNC: Universal Naming Convention, Namenskonventionen für Netzwerk-Ressourcen
UNIX: Nur ein Betriebssystem für Techniker, Mathematiker und Forscher?
UML: Unified Modelling Language, Software-Modellierungssprache der OMG für OO-Projekte
URI: Uniform Resource Identifier, Zusammenfassung von URL und URN
URN: Uniform Resource Name, Bezeichnung einer Internet-Ressource
URL: Uniform Resource Locator, weltweit einzigartige Adresse zu einer Internet-Ressource
USB: Universal Serial Bus, serielles Bus-System für einfachen Geräte-Anschluss

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V

V.21 bis V.90: Empfehlungen des CCITT / ITU für Datenübertragung
VB / VBA
: Visual Basic / Visual Basic for Applications, Notations-Regeln
Verteilte Datenbank: Auf mehrere Netzwerk-Knoten verteilte Datenbank
VIM: Mail-Standard der Firma Lotus, nicht mehr von Bedeutung
Virtueller Speicher: Speicher, der nicht physisch vorhanden ist, durch Paging werden Speicherseiten ein- und ausgelagert
Volt: Masseinheit für «elektrischen Druck» (U, V)
Vorstudie: Erstes Dokument und/oder Projektphase in der Projektabwicklung, Variantenauswahl
von Neumann-Architektur: Rechner-Architektur für die meisten Mikroprozessoren
von Neumann, John: Architekt des ursprünglichen Computers
VPN: Virtual Private Network, verschlüsselte (sichere) Verbindungen über öffentliche Netzwerke

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W

W3: Gremium, das Internet-Standards definiert und versucht, diese auch durchzusetzen
WAN: Wide Area Network, mehrere LAN's werden über öffentliche Netze zum WAN zusammengeschlossen
WAP
: Wireless Application Protocol, HTTP für das Mobiltelefon
WHILE-Schleife
: Iterations-Möglichkeiten in Programmiersprachen
Widerstand: Masseinheit für elektrischen Widerstand (R, Ohm)
Windows NT: Betriebssystem mit einem Client/Server-ähnlichen Aufbau
Windows 95 / 98: Betriebssystem für den Heimbenutzer und das SOHO
Wissens-Management: Wissen bewusst einsetzen, aufbauen, verteilen usw.
WOSA: Standard für API-Entwickler unter Windows
Working Set: Arbeitsspeicherbereich eines Prozesses, der wichtigste Seiten beinhaltet
WML: Wireless Markup Language, ein schlankes HTML auf Basis von XML für Mobiltelefone
WWW
: Kürzel für World Wide Web

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X

X.12: Amerikanische Norm (ANSI) für elektronischen Datenaustausch (EDI)
X.25, X.500
: Empfehlungen des CCITT / ITU für paketvermittelte Datenübertragung
X.509: Standard für digitale Zertifikate
XHTML: Kombination von XML und HTML
XML: Sprachdefinition für Internet-Inhalte, Dateiformate, Nachrichtenaustausch usw.
XSL: Layoutdefinitionen für Seitengestaltung in Form von Style-Sheets in Kombination mit XML
X-Server: Dienst für die Darstellung und den Betrieb der grafischen Benutzeroberfläche unter UNIX / LINUX

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Y

Y2K: Kürzel für Year 2000 oder Jahr 2000
Yahoo: Ein von Redaktoren erstelltes und laufend aktualisiertes Verzeichnis von Web-Inhalten
YP: YellowPages, Verzeichnisdienst für Benutzer und Berechtigungen in UNIX-Netzwerken (NIS)

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Z

Zahlensysteme: Warum A + A = 20 ist
Zehnder, Carl August: Professor für Informatik, ETH Zürich
Zeit: Dimension der Organisation
Zertifikate: Ermöglichen eine digitale Unterschrift, eine Verschlüsselung und eine Authentifizierung von Personen
Zimmermann, Phil: Entwickler von PGP - Verschlüsselungssoftware
ZIP-Datei: Komprimierte Daten für DOS, Windows oder UNIX
Zuse, Konrad: Erfinder moderner Rechensysteme

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